Amt für Meteorologie: Immer mehr katastrophale Wetterereignisse in China

7. Nordostchina: 6,67 Mio. Menschen leiden unter Wassermangel

Im n?rdlichen Nordostchina, in der Provinz Heilongjiang und im Osten des Autonomen Gebietes Innere Mongolei, litten die Menschen unter einer schlimmen Dürre. Heilongjiang und die Innere Mongolei haben im Juli die zweitniedrigsten Niederschl?ge in der Geschichte erhalten. Bis zum 28. Juli hat die Zahl der Katastrophenopfer 6,67 Millionen und die Fl?che des trockenen Ackerlands 4 Millionen Hektar betragen.

8. Gewitter und Tornados t?ten 141 Menschen

Fast in ganz China tritt konvektives Wetter wie Gewitter, starker Wind, Hagel und Tornado auf und hat bisher 141 Todesf?lle verursacht, die h?chste Zahl in den letzten Jahren.

"Die globale Erw?rmung führt zur Anomalie der atmosph?rischen Zirkulation. Die südwestliche warme und feuchte Luftstr?mung operiert ?u?erst dynamisch. Au?erdem bewegt sich das ganze subtropische Hochdruckgebiet in diesem Jahr ungew?hnlich und ein bisschen nach Süden. Diese Faktoren verursachen das h?ufige Entstehen der katastrophalen Wetterereignisse", sagte Song.

über dem Nordwestpazifik und im Gebiet des Südchinesischen Meeres würden im August vier bis acht tropische Stürme oder Taifune entstehen. Zwei oder drei würden m?glicherweise die chinesischen Küste erreichen, sch?tzte er weiter.

(China.org.cn, Oriental Morning Post, 2. August 2007)

 

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