Aufbau einer Gemeinschaft mit einer geteilten Zukunft für die Menschheit
Russischer Politiker lobt Chinas Beitrag als verantwortungsvolles Land
China habe sich in verschiedenen Bereichen für den Aufbau einer Gemeinschaft mit einer geteilten Zukunft für die Menschheit eingesetzt und damit sein Engagement für die Rolle eines verantwortungsvollen gro?en Landes unter Beweis gestellt, betonte Dmitri Nowikow, stellvertretender Vorsitzender des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Russlands.
?Das Wesen des Aufbaus einer Gemeinschaft mit einer geteilten Zukunft für die Menschheit besteht darin, dass die Menschheit aufgerufen ist, Probleme im Dialog zu l?sen, nach gemeinsamen Zielen zu suchen und ihre Kr?fte zu bündeln, um sie [die Ziele] zu erreichen“, erkl?rte Nowikow kürzlich in einem Interview mit Xinhua. Seiner Ansicht nach umfasst das Konzept eine Fülle von Inhalten, die von Politik, Sicherheit und Wirtschaft bis hin zu Kultur und ?kologie reichen. ?Diese Ideen k?nnen Menschen auf der ganzen Welt vereinen.“
Nowikow ist der Meinung, dass die St?rke des Aufbaus einer Gemeinschaft mit einer geteilten Zukunft für die Menschheit darin liege, dass das Konzept untrennbar mit der Umsetzung verbunden sei, wie auch durch die Zusammenarbeit im Rahmen der Neuen Seidenstra?eninitiative (BRI) deutlich wird. Diese beispiellose Initiative habe Auswirkungen auf Dutzende von L?ndern und Milliarden von Menschen, hob er hervor. ?Wir sehen in dieser Initiative eine gleichberechtigte und für alle Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit. Ihre Umsetzung f?rdert die industrielle Entwicklung, verbessert die Personalausbildung, schafft Arbeitspl?tze und hebt den Lebensstandard.“
Sowohl Chinas Entwicklung als auch die Umsetzung der Neuen Seidenstra?eninitiative seien für das regionale und globale Wachstum von Vorteil, fügte er hinzu.
Die ebenfalls von China vorgeschlagene Globale Entwicklungsinitiative (GDI) h?lt Nowikow für ebenso wichtig. ?Wie Pr?sident Xi Jinping auf dem hochrangigen Dialog über globale Entwicklung im Juni betonte, müssen die Industriel?nder ihre Verpflichtungen erfüllen und die Entwicklungsl?nder ihre Zusammenarbeit vertiefen. Der Norden und der Süden müssen in dieselbe Richtung arbeiten, um eine vereinte, gleichberechtigte, ausgewogene und integrative globale Entwicklungspartnerschaft zu schaffen, damit kein Land und niemand zurückgelassen wird“, erl?uterte er. ?Aus den chinesischen L?sungen wie dem Aufbau einer Gemeinschaft mit einer geteilten Zukunft für die Menschheit, der BRI und der GDI k?nnen wir die Grundlage für eine gerechtere und gleichberechtigte Weltordnung ableiten“, sagte er.
Nowikow war bereits mehrmals in China und hat die rasante Entwicklung des Landes somit teilweise hautnah miterlebt. ?Wo vor nicht allzu langer Zeit noch ein armes Dorf zu sehen war, sind bei meinem n?chsten Besuch Wolkenkratzer entstanden. Wo einst ein alter Feldweg verlief, wurde eine Hochgeschwindigkeitsstrecke gebaut. Solche Transformationen sind in China üblich“, schw?rmte er.
Nowikow zeigte sich auch beeindruckt von Chinas Fortschritten in den Bereichen Elektronik, Maschinenbau, Automobil und Raumfahrt.
?Für mich ist es ?u?erst wichtig, dass all diese Erfolge mit einer Erh?hung des Lebensstandards der Menschen einhergehen […] Die neuesten und bequemsten Unternehmen, ultramoderne St?dte, hervorragende Schnellstra?en und Hochgeschwindigkeitsstrecken - sie alle dienen den Menschen“, erinnerte Nowikow.