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Kommentar

Nur diejenigen mit finsteren Motiven fürchten den Kampfgeist der chinesischen Diplomatie

21.10.2022

Der diplomatische Wille für die Rechte des eigenen Landes zu ?k?mpfen“ hat internationale Gültigkeit. Trotzdem wird die defensive Haltung Chinas von den USA und seinen westlichen Verbündeten absichtsvoll in eine aggressive Haltung umgedeutet.


Im Rahmen des 20. Parteitags der Kommunistischen Partei (KP) Chinas fand am Donnerstag eine Pressekonferenz über Chinas Au?enpolitik statt. Dabei wurde das Wort ?k?mpfen“ wiederholt erw?hnt.

 

In den letzten Jahren ist ?k?mpfen“ zu einem h?ufig gebrauchten Wort in Chinas Diplomatie geworden - und wurde von der Au?enwelt oft missverstanden. Die USA und der Westen haben Chinas Diplomatie in ihren Fu?noten als ?Wolfskriegertum“ bezeichnet, um das f?lschlicherweise oft und bewusst herbeibeschworene Szenario von ?China als Bedrohung“ zu untermauern und zu rechtfertigen. Chinas Ansatz wird von diesen Kreisen absichtsvoll verzerrt und sie versuchen, Chinas Verteidigung von Würde und der Interessen des Landes in eine aggressive diplomatische Symbolik umzudeuten.

 

Dabei liegt der Grund, warum Chinas Diplomatie den ?Kampfgeist“ des Landes betont, auf der Hand. Jene Kr?fte, die Chinas Diplomaten beschuldigen, ?Wolfskrieger“ zu sein, sind in Wirklichkeit selbst ?b?se W?lfe“. Und das erfordert, dass China sich dem diplomatischen Kampf stellt.

 

China k?mpft für seine Würde und seine eigenen nationalen Interessen und gegen Hegemonismus und Machtpolitik. Diese Art des ?Kampfes“ hat defensive Eigenschaften und ist mehr als legitim. Es ist eine notwendige Haltung, die sich grundlegend von der aggressiven Offensive der USA und einiger westlicher L?nder unterscheidet und die dazu dient, sich gegen die abenteuerlichen Aktionen dieser M?chte zu schützen.

 

Ohne den ?Kampfgeist“ w?re der von den USA angezettelte Handelskrieg mit China nicht das, was er heute ist. Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou, die illegal inhaftiert wurde, h?tte nicht nach Hause zurückkehren k?nnen, die Kr?fte der ?Unabh?ngigkeit Taiwans“ w?ren noch arroganter und die Grenzgebiete w?ren davon bedroht, sich in einen Sumpf von Extremismus- und Terrorismus zu verwandeln.

 

Die st?rkste Reaktion auf den Kampfgeist der chinesischen Diplomatie zeigen die USA und die im Westen ver?ffentlichte Meinung. Kurz gesagt: Nur diejenigen, die selbst finstere Motive haben, zeigen sich irritiert.

 

Dagegen: Wie viele von Chinas Partnern fühlen sich durch Chinas Diplomatie bedroht oder unwohl? Auch wenn Washington keine Kosten und Mühen scheut, um Zwietracht auf der ganzen Welt zu s?en, ist die Besorgnis der anderen L?nder tats?chlich in den Aktionen, den verursachten Folgen und dem Druck der USA begründet. Friedliches ?K?mpfen“ ist eine notwendige Form der chinesischen Diplomatie, die darauf abzielt, Kooperation zu suchen und Konflikte zu vermeiden, und die in der Realit?t oft erst die Voraussetzungen für eine friedliche Zusammenarbeit schafft.

 

Es gibt eine sanfte und zurückhaltende Komponente in der traditionellen chinesischen Kultur, die sich auch in Chinas diplomatischer Arbeit niederschl?gt.

 

Die Selbstbeschr?nkung ist jedoch keineswegs ein Zeichen für die Unterwerfung Chinas. Das chinesische Volk hat keine Angst vor b?sen M?chten. In der Entschlossenheit, die nationale Souver?nit?t und die territoriale Integrit?t zu verteidigen und die grundlegenden Interessen der Nation zu wahren, ist die Nation unerschütterlich und felsenfest. Der Mut zum Kampf spiegelt das diplomatische Verst?ndnis und den Willen wider, die F?higkeit zum Kampf beweist diplomatische Weisheit und Standhaftigkeit.


Die Ziele der chinesischen Au?enpolitik sind klar und unverrückbar: China will den Weltfrieden erhalten, die gemeinsame globale Entwicklung f?rdern und den Aufbau einer globalen Zukunftsgemeinschaft für die Menschheit unterstützen.

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Quelle: m.xzwyzz.cn

Schlagworte: Diplomatie,China,USA,Kampf,Verteidigung