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40 Jahre Autonomes Gebiet Tibet
Tibet - Bilder aus dem weiten Land
Herbststimmung in Tibet
Dach der Welt
UMWELTSCHUTZ
· Schutz von Naturwaldressourcen
· Umfassende Bek?mpfung der Bodenerosion
· Verhütung und Bek?mpfung der Verwüstung
· Schutz der Biodiversifizierung
· Naturschutzgebiete

Die von W?ldern bedeckte Fl?che der meisten Bezirke am Einzugsgebiet des Yarlung Zangbo ist durch einzigartigen klimatischen Einfluss des Qinghai-Tibet-Plateaus und die verst?rkten menschlichen T?tigkeiten kleiner geworden. Die Verwüstung und Degeneration der Erde sind gravierend und die ?kologische Umgebung sehr zerbrechlich. Das Autonome Gebiet Tibet hat an dem Ursprung des Yarlung Zangbo ein Sondergebiet zum Schutz der ?kologischen Funktionen eingerichtet, um den Gyaimaryangzong-Gletscher am Ursprung des Yarlung Zangbo und die Vegetation an seinem Oberlauf zu schützen. Der Mittellauf des Yarlung Zangbo ist eine dicht bev?lkerte Zone, in der sich die Landwirtschaft und Industrie konzentrieren, und die Verwüstung und die Bodenerosion gravierend sind. Das Autonome Gebiet Tibet hat sie als eine Zone für den Aufbau der ?ko-Umwelt eingestuft und in den 1990ern des letzten Jahrhunderts begonnen, gro?angelegte ?kologische Ma?nahmen wie Baum- und Graspflanzung zur Verhütung und Bek?mpfung der Verwüstung zu ergreifen und diesbezügliche Projekte durchzuführen, um dem Verwüstung am Mittellauf des Yarlung Zangbo Einhalt zu gebieten und die Bodenerosion zu bek?mpfen.

Mit der wirtschaftlichen Entwicklung stehen die Sanierung und der Schutz der Umwelt auf der Tagesordnung. 2004 hat das Autonome Gebiet Tibet 15 Schlüsselunternehmen, darunter das Experimentierkraftwerk Yangbajian und die Zementfabrik in Lhasa, die die Umwelt schwer belastet hatten, aufgefordert, den nationalen Standard für die Emission von Abfall, Abgas und Abwasser in einer bestimmten Frist zu erreichen.

Dank der Beachtung durch die Regierung des Autonomen Gebiets z?hlt Tibet, das "Dach der Welt", trotz der Versch?rfung der globalen Umweltbelastung noch zu den wenigen Regionen in der Welt, die am wenigsten verschmutzt sind. Die Reinheit von Pflanzen Tibets überschreitet den nationalen Standard bei weitem und die dortigen Pflanzen sind kaum verschmutzt. Tibet ist noch nicht von Saurem Regen und radioaktiver Strahlung heimgesucht worden. Der Umweltkontrolle zufolge ist das industrielle Abfall-, Abgas- und Abwasservolumen in Tibet sehr gering. Lhasa, das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Tibets, ist bev?lkerungsreicher als in anderen St?dten, in dem das Abfall-, Abgas- und Abwasservolumen 90 Prozent des gesamten Volumens des Autonomen Gebiets ausmacht. Trotzdem z?hlt es noch zu den St?dten Chinas, die am geringsten verschmutzt sind, und hinsichtlich der Luftqualit?t zu den saubersten St?dten Chinas.

Die Luftqualit?t im Qomolangma-Gebirge erreicht Klasse A des "Standards für die Luftqualit?t". Es kam in Tibet weder zu Saurem Regen noch zu radioaktiver Strahlung.

Um die Umweltbelastung durch st?dtischen Hausmüll und industrielle feste Abf?lle zu verhüten, hat Tibet die Kontrolle über die Abfallentsorgung durch gro?e Krankh?user intensiviert. 2004 begann Tibet, ein Zentrum des Autonomen Gebiets Tibet zur Entsorgung gef?hrlicher Abf?lle und einen Lager des Autonomen Gebiets für radioaktive Abf?lle zu bauen. Es plant zudem, im Jahr 2006 Entsorgungszentren für medizinische Abf?lle in sechs Bezirken einzurichten, um die Kontrolle über gef?hrliche und medizinische Abf?lle allm?hlich zu standardisieren.

Die Wasserqualit?t der wichtigsten Flüsse Tibets wie Yarlung Zangbo, Jinshajiang, Nujiang und Lancangjiang ist gut erhalten. Die Umgebung der 1600 Seen Tibets sind frei von der Verunreinigung und befinden sich in ursprünglichen ?ko-Verh?ltnissen. Obwohl Tibets gr??te Seen Namco und Yamzhog Yumco oft von Menschen besucht werden, erreicht deren Wasserqualit?t dennoch die Klasse A sauberen Wassers.

Schutz von Naturwaldressourcen
Tibet hat die gr??ten Urw?lder in China. In übereinstimmung mit dem Schutz der ?ko-Umwelt kontrolliert die Regierung streng den Holzschlagumfang und h?lt den j?hrlichen kommerziellen Holzeinschlag unter 150 000 Kubikmetern. Gleichzeitig werden die Holzschlagfl?chen unverzüglich wieder aufgeforstet, um die Waldvegetation wiederherzustellen.
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Umfassende Bek?mpfung der Bodenerosion
Das Hochland Tibet geh?rt zu den K?ltesteppen mit relativ starker Bodenerosion. In den letzten rund 50 Jahren haben jedoch umfassende Ma?nahmen wie die Aufforstung in Verbindung mit dem Wasserbau ergriffen. Als Folge ist die Bodenerosion effektiv überschwunden worden.
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Verhütung und Bek?mpfung der Verwüstung
Tibet ist von alters her h?ufig von Sandstürmen heimgesucht worden. Der Treibhauseffekt und die Vergr??erung des Ozonlochs, die weltweit immer mehr bemerkbarer geworden sind, haben in den letzten Jahren in Tibet zur Erh?hung der Schneegrenze, zur Austrocknung von Seen und zur Degeneration der Weiden geführt.
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Schutz der Biodiversifizierung
Tibet z?hlt weltweit zu den typischsten Gebieten mit der Biodiversifizierung und bildet damit eine wichtige Genbank für die Biodiversifizierung auf der Erde. Zur Zeit gedeihen in Tibet über 9600 Arten von Wildpflanzen, von denen 39 selten und vom Aussterben bedroht sind, die in die "Konvention über den internationalen Handel mit von Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten" (CITES) aufgenommen worden sind bzw. unter dem staatlichen Schwerpunkt-Schutz stehen.
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Naturschutzgebiete
Im Jahr 2004 gab es im Autonomen Gebiet Tibet 2 ?kologische Demonstrationsgebiete, 15 Naturschutzgebiete auf Gebietsebene und darüber, darunter 7 auf Staatsebene. Die Gesamtfl?che der Naturschutzgebiete betrug 40,773 Millionen Hektar, was 33,9 Prozent der Gesamtfl?che des Autonomen Gebiets Tibet ausmachte.
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